PIC NIC & HIKE
- Übernachtung 2 Nächte für 2 Personen in unserer Style Double, Comfort Studio, Unique, Junior Loft, Design Loft oder Suite
- Reichhaltiges Frühstücksbuffet mit frischen Produkten aus der Region
- Willkommensgetränk
- Lunchpaket für 2 Personen
- Ein Vier-Gänge- Menü im Restaurant La Tureta für 2 Personen (Getränke nicht inbegriffen
- Ticino Ticket – Tageskarte für die öffentlichen Verkehrsmittel im Tessin
- Parkplatz
- Taxen von CHF 6.10 pro Person eslkl.
Ab CHF 665.00 je nach gewünschter Kategorie
Die Via del Ferro im Morobbiatal
Die „Via del Ferro“ ist eine Themen-Route zu den ehemaligen Standorten der Eisen- und Bergbauindustrie, die bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts das Gebiet des oberen Valle Morobbia prägte. Auf dem Weg gibt es eindrückliche Zeugnisse aus jener Zeit zu entdecken, darunter die spektakulären Überreste der Hammerschmiede und des Hochofens in Carena, die geheimnisvollen Bergwerke und den Schau-Kohlenmeiler. Danach führt die Route in die faszinierende Bergwelt der Alpe di Giumello und durch einen seltenen Latschenkieferwald bis zum Waldgebiet von Giggio.
Der Themenweg beginnt auf der Piazza della Via del Ferro in Carena, wo die Gedenkstätte und die ersten Schautafeln stehen, und führt zu allen wichtigen Stellen, an denen im oberen Teil des Tals in der zweiten Hälfte des fünfzehnten Jahrhunderts und in der Zeit zwischen 1700 und 1800 Eisen abgebaut und verarbeitet wurde. Man kann heute die Ruinen von Maglio und des Forno di Carena (Hammerschmiede von Maglio und Ofen von Carena besichtigen, was fast zwei Jahrhunderte lang nicht möglich war; ebenso lohnt sich ein Besuch der beiden im Jahr 2005 wieder entdeckten Bergwerke der Valletta (Besuch nur mit Führung) und des Schau-Kohlenmeilers.
Auf diesem Ausflug können Sie anhand der Schautafeln entlang des gesamten Weges Näheres über diese Tätigkeit aus vergangenen Zeiten erfahren, aber auch in die bezaubernde Berglandschaft des oberen Tals eintauchen und aus erster Hand alles über die Bienenzucht auf der Alpe di Giumello und über die Aufforstung erfahren, die in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts im Gebiet von Giggio vorgenommen wurde.
Der grenzüberschreitende Rundgang der „Via del Ferro“ ist ein Themenweg entlang der historischen Verbindungswege, die über den Motto della Tappa oder die Cima Verta (2078 m) das Valle Morobbia mit den lombardischen Tälern Cavargna und Albano und die Bergbau- und Eisenindustriestätten miteinander verband. An diesen Orten sind wichtige Überreste der ehemaligen Eisenverarbeitung erhalten: Werke, Kohlenmeiler, Posthaltereien, Verbindungswege zwischen den Abbaustellen (Gruben, Minen), den Verarbeitungsstätten (Hochöfen, Schmiedeöfen, wasserbetriebene Hammerschmieden) und den Warenumschlagplätzen.
Für mehr Informationen : https://www.ticino.ch/de/itineraries/details/Die-Via-del-Ferro-im-Morobbiatal/139294.html
Der Höhenweg Monte Tamaro – Monte Lema
Entdecken Sie die Schönheit des Höhenwegs, der vom Monte Tamaro zum Monte Lema führt. Dieser anspruchsvolle Ausflug belohnt Sie mit atemberaubenden Ausblicken sowohl auf Locarno als auch auf Lugano, dessen Täler und See. Auf der Wanderung treffen Sie auf die herrliche Kirche S. Maria degli Angeli, die Mario Botta entworfen hat. Sie steht am Rand eines Abhangs, von dem aus sich eine aussergewöhnliche Rundsicht eröffnet. Ausserdem gibt es Abenteuerparks, Paragliding, … ein einzigartiges Angebot!
Der Ausflug beginnt in Rivera, von wo aus man in wenigen Minuten mit einer Kabinenbahn die Alpe Foppa (1530 m Höhe) erreicht. Hier erhebt sich die Kirche S. Maria, die Mario Botta in den 90er-Jahren errichtet hat. Sie ist Ziel von Liebhabern der Architektur, die sowohl die entschiedenen Linien schätzen, die das Gebäude charakterisieren, das sich wie zur Unendlichkeit streckt, als auch die sie bereichernden Malereien des Künstlers Enzo Cucchi.
Die Region des Tamaro bietet auch eine große Auswahl an Sportaktivitäten an (Abenteuerpark, Rodelbahn, Paragliding, Mountainbike und Nordic Walking). Zusammen mit der Gastronomie und dem Kultur- und Naturgebiet wird sie so zu einem beliebten Ziel für Zeitvertreib und Vergnügen.
Der Höhenweg beginnt mit dem Aufstieg zum Gipfel des Tamaro (1962 m), den man nach circa einer Stunde erreicht und der mit einem großartigen Blick belohnt. Es ist der Anfang eines nicht allzu anstrengenden Auf und Abs entlang des Bergkamms, der von Gipfel zu Gipfel, von Hang zu Almen geht, um dann schließlich den Monte Lema des Malcantone (1620 m) zu erreichen. Auf der gesamten Wanderung breitet sich der Blick Richtung Nord auf den Lago Maggiore, Centovalli, Verzasca, Vallemaggia, Locarno und Bellinzona aus, während das Auge im Süden Lugano, seine Täler und sein See entdeckt und die Gipfel der Alpen wie Monte Rosa und Matterhorn heben sich majestätischen hervor.
Es handelt sich um eine Route zwischen dem Tessin und Italien, die circa 4 1/2 Stunden dauert und ein bisschen Fertigkeit erfordert, nicht so sehr wegen der Schwierigkeit (Grad T2), sondern wegen der Dauer. Vom Lema kann man mit der bequemen Kabinenbahn nach Miglieglia hinabfahren. Speisen und übernachten kann man in der Alpe Foppa, auf dem Monte Tamaro und auf dem Lema. Wichtig ist, ausreichend Wasser mitzunehmen , da es entlang der Route keine Quellen gibt. Die Ausrüstung muss für Bergtouren geeignet sein.
Für mehr Informationen : https://www.ticino.ch/de/itineraries/details/Der-Höhenweg-Monte-Tamaro-Monte-Lema/138358.html
Verzascatal
Die Region besitzt ein weitläufiges Wanderwegnetz von rund 300 km, das keine Wünsche offenlässt: von erholsamen Spazierwegen entlang der Seeufer, Sportparcours oder Themenwegen bis hin zu Hochgebirgstouren zu Berggipfeln, Pässen, Alpen und Hütten mit atemberaubender Aussicht, die das Herz jedes Wanderers erfreut.
Für mehr Informationen : https://www.ticino.ch/de/commons/details/Verzascatal-Am-grünen-Wasser/96073.html